Nach dem Trubel in Medellín haben wir uns an die Karibikküste aufgemacht und sind nach Cartagena gefahren. Doch wenn wir dachten, es würde hier ruhiger zugehen, haben wir uns kräftig getäuscht.
Mit rund einer Million Einwohnern ist Cartagena die fünftgrößte Stadt Kolumbiens und Hauptstadt des Departamentos Bolívar in der Region Caribe. Die Stadt ist lebendig, farbenfroh und laut – das karibische Nachtleben von Cartagena ist legendär. Unser Hotel lag im Herzen der Altstadt, die zusammen mit anderen Stadtteilen seit 1984 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Hier gibt es zahlreiche belebte Plätze und historische Gebäude. Bei unseren Spaziergängen und einer Hop-on-Hop-off-Bustour konnten wir einen Überblick gewinnen und besichtigten unter anderem das komplett ummauerte, alte Stadtzentrum mit dem beeindruckenden Festungsring, dem Castillo de San Felipe de Barajas.
Außerdem machten wir einen kurzen Ausflug zur Landzunge neben der Altstadt, die für die riesige Hotelzone Bocagrande bekannt ist.
Zum Schwimmen und Schnorcheln im karibischen Meer unternahmen wir einen Tagesausflug auf die Halbinsel Barú, zum Playa Tranquila. Dort hatten wir die Gelegenheit, zahlreiche bunte Fische zu beobachten. Zusätzlich statteten wir den Mangrovenwäldern einen kurzen Besuch ab und bestaunten die niedlichen Waschbären.
Zum Abschluss des Tages genießen wir ein gemeinsames Abendessen mit unseren Reisekollegen, bevor es weiter nach Minca geht.
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Kommentare
Sehr viele bunte Eindrücke- super!!
Danke, dass ihr uns auf dem Laufenden haltet 😉
Lg, Andrea, Clemens, Philipp und Valentin